Toolbar-Menü
Hauptmenü

VerfGBbg, Beschluss vom 23. August 2024 - VfGBbg 35/21 -

 

Verfahrensart: Verfassungsbeschwerde
Hauptsache
entscheidungserhebliche Vorschriften: - RVG, § 33 Abs. 1, RVG, § 37 Abs. 2 Satz 2
Schlagworte: - Festsetzung
- Gegenstandswert
- Verfassungsbeschwerde
Zitiervorschlag: VerfGBbg, Beschluss vom 23. August 2024 - VfGBbg 35/21 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de

VERFASSUNGSGERICHT
DES LANDES BRANDENBURG

VfGBbg 35/21




IM NAMEN DES VOLKES

B e s c h l u s s

VfGBbg 35/21

In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren

A.,

Beschwerdeführer,

Verfahrensbevollmächtigte:               Rechtsanwälte
                                                                 B.
                                                                 PartG mbB,

 

beteiligt:

  1. Präsident
    des Landgerichts Potsdam,
    Jägerallee 10-12,
    14469 Potsdam,
  2. Präsident
    des Amtsgerichts Potsdam,
    Hegelallee 8,
    14467 Potsdam,
wegen

Beschluss des Landgerichts Potsdam vom 28. April 2021 ‌‑ 22 Qs 6/21 ‑;‌ Beschluss des Amtsgerichts Potsdam vom 21. Januar 2021 ‌‑ 78 Gs 40/21

hat das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg

am 23. August 2024

durch die Verfassungsrichterinnen und Verfassungsrichter Möller, Dr. Finck, Heinrich‑Reichow, Kirbach, Richter und Sokoll

beschlossen: 

 

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 10.000,00 Euro (in Worten: zehntausend Euro) festgesetzt.

Gründe:

Die Festsetzung des Gegenstandswerts beruht auf § 33 Abs. 1, § 37 Abs. 2 Satz 2 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Entsprechend der ständigen Praxis des Gerichts in Verfahren über Individualverfassungsbeschwerden gegen Gerichtsentscheidungen ist der Gegenstandswert auf 10.000,00 Euro festzusetzen (vgl. Beschlüsse vom 22. September 2023 ‌- VfGBbg 35/22 -,‌ und vom 18. März 2022 ‌‑ VfGBbg 54/21 ‑‌, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

Der Beschluss ist unanfechtbar.

 

Möller

Dr. Finck

Heinrich-Reichow

Kirbach

Richter

Sokoll