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VerfGBbg, Beschluss vom 18. März 2022 - VfGBbg 54/21 -

 

Verfahrensart: sonstige Verfahren
sonstige
entscheidungserhebliche Vorschriften: - RVG, § 33 Abs. 1; RVG, § 37 Abs. 2 Satz 2
Schlagworte: - Festsetzung des Gegenstandswerts
- Individualverfassungsbeschwerde gegen Gerichtsentscheidungen
Zitiervorschlag: VerfGBbg, Beschluss vom 18. März 2022 - VfGBbg 54/21 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de

VERFASSUNGSGERICHT
DES LANDES BRANDENBURG

VfGBbg 54/21




IM NAMEN DES VOLKES

B e s c h l u s s

VfGBbg 54/21

In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren

G.,
 

Beschwerdeführer,

Verfahrensbevollmächtigter:              Rechtsanwalt
                                                                 P.,

 

beteiligt:

  1. Direktor
    des Amtsgerichts Oranienburg,
    Berliner Straße 38,
    16515 Oranienburg,
  2. Präsident
    des Brandenburgischen Oberlandesgerichts,
    Gertrud-Piter-Platz 11,
    14770 Brandenburg an der Havel,

Äußerungsberechtigte,

wegen

Urteil des Amtsgerichts Oranienburg vom 14. Dezember 2020 ‌‑ 13 b OWi 3423 Js-OWi 27348/20 (496/20) ‑‌; Beschluss des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 3. Mai 2021 ‌‑ 1 OLG 53 Ss‑OWi 162/21

hat das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg

am 18. März 2022

durch die Verfassungsrichterinnen und Verfassungsrichter Möller, Dresen, Dr. Finck, Heinrich-Reichow, Müller, Richter, Sokoll und Dr. Strauß

beschlossen: 

Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 10.000,00 € (in Worten: zehntausend Euro) festgesetzt.

 

Gründe:

Die Festsetzung des Gegenstandswertes beruht auf § 33 Abs. 1, § 37 Abs. 2 Satz 2 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Entsprechend der ständigen Praxis des Gerichts in Verfahren über Individualverfassungsbeschwerden gegen Gerichtsentscheidungen ist der Gegenstandswert auf 10.000,00 € festzusetzen (vgl. zuletzt Beschluss vom 18. Februar 2022 ‌‑ VfGBbg 63/21 ‑‌, Rn. 40 m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

Der Beschluss ist unanfechtbar.

 

 

Möller

Dresen

Dr. Finck

Heinrich-Reichow

Müller

Richter

Sokoll

Dr. Strauß