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VerfGBbg, Beschluss vom 22. September 2023 - VfGBbg 35/22 -

 

Verfahrensart: Verfassungsbeschwerde
Hauptsache
entscheidungserhebliche Vorschriften: - RVG, § 33 Abs. 1; RVG, § 37 Abs. 2 Satz 2
Schlagworte: - Festsetzung
- Gegenstandswert
- Verfassungsbeschwerde
Zitiervorschlag: VerfGBbg, Beschluss vom 22. September 2023 - VfGBbg 35/22 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de

VERFASSUNGSGERICHT
DES LANDES BRANDENBURG

VfGBbg 35/22




IM NAMEN DES VOLKES

B e s c h l u s s

VfGBbg 35/22

In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren

L.,

Beschwerdeführer,

beteiligt:

  1. Präsident
    des Sozialgerichts Cottbus,
    Vom-Stein-Straße 28,
    03050 Cottbus,
  2. Deutsche Rentenversicherung
    Berlin-Brandenburg,
    Bertha-von-Suttner-Straße 1,
    15236 Frankfurt (Oder),
wegen

Beschluss des Sozialgerichts Cottbus vom 9. Juli 2022 ‑ S 3 BA 10/20

hat das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg

am 22. September 2023

durch die Verfassungsrichterinnen und Verfassungsrichter Möller, Dresen, Heinrich‑Reichow, Kirbach, Müller, Richter, Sokoll und Dr. Strauß

beschlossen: 

 

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 10.000,00 Euro (in Worten: zehntausend Euro) festgesetzt.

 

Gründe:

Die Festsetzung des Gegenstandswerts beruht auf § 33 Abs. 1, § 37 Abs. 2 Satz 2 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Entsprechend der ständigen Praxis des Gerichts in Verfahren über Individualverfassungsbeschwerden gegen Gerichtsentscheidungen ist der Gegenstandswert auf 10.000,00 Euro festzusetzen (vgl. z. B. Beschluss vom 26. August 2022 ‌‑ VfGBbg 50/21 ‑‌, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

Der Beschluss ist unanfechtbar.

 

Möller

Dresen

Heinrich-Reichow

Kirbach

Müller

Richter

Sokoll

Dr. Strauß