VerfGBbg, Beschluss vom 19. Oktober 2018 - VfGBbg 52/18 -
Verfahrensart: |
Verfassungsbeschwerde Hauptsache |
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entscheidungserhebliche Vorschriften: | - VerfGGBbg, § 21 Satz 1 - VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 46 |
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Schlagworte: | - Verfassungsbeschwerde unzulässig - Hinweis - unzureichende Begründung |
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Zitiervorschlag: | VerfGBbg, Beschluss vom 19. Oktober 2018 - VfGBbg 52/18 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de |
DES LANDES BRANDENBURG
VfGBbg 52/18
IM NAMEN DES VOLKES
B e s c h l u s s
In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren
Dr. W.,
Beschwerdeführerin,
wegen Ablehnung der Betreuung; üble Nachrede; Bescheid der Staatsanwaltschaft Potsdam vom 28. Dezember 2017 (456 Js 49037/17)
hat das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg
am 19. Oktober 2018
durch die Verfassungsrichter Möller, Dr. Becker, Dielitz, Dresen, Dr. Fuchsloch, Dr. Lammer, Nitsche und Partikel
beschlossen:
Die Verfassungsbeschwerde wird verworfen.
Gründe:
Die Verfassungsbeschwerde ist nach § 21 Satz 1 Verfassungsgerichtsgesetz Brandenburg (VerfGGBbg) als unzulässig zu verwerfen.
Dieser Beschluss bedarf gemäß § 21 Satz 2 VerfGGBbg keiner weiteren Begründung, da die Beschwerdeführerin mit Schreiben des Gerichts vom 4. Oktober 2018 auf Bedenken gegen die Zulässigkeit ihrer Verfassungsbeschwerde hingewiesen worden ist und diese nicht, auch nicht durch ihren Schriftsatz vom 18. Oktober 2018, ausgeräumt worden sind.
Der Beschluss ist einstimmig ergangen. Er ist unanfechtbar.
Möller | Dr. Becker |
Dielitz | Dresen |
Dr. Fuchsloch | Dr. Lammer |
Nitsche | Partikel |