VerfGBbg, Beschluss vom 16. März 2018 - VfGBbg 6/18 -
Verfahrensart: |
Verfassungsbeschwerde Hauptsache |
|
entscheidungserhebliche Vorschriften: | - VerfGGBbg, § 21 Satz 2 | |
Schlagworte: | - Verfassungsbeschwerde unzulässig - Hinweis - unzureichende Begründung - finanzgerichtliche Entscheidung - Zuständigkeit des Verfassungsgerichts - Rechtswegerschöpfung - Vorabentscheidung |
|
Zitiervorschlag: | VerfGBbg, Beschluss vom 16. März 2018 - VfGBbg 6/18 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de |
VERFASSUNGSGERICHT
DES LANDES BRANDENBURG
VfGBbg 6/18
IM NAMEN DES VOLKES
DES LANDES BRANDENBURG
VfGBbg 6/18
IM NAMEN DES VOLKES
In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren
P.,
Beschwerdeführer,
wegen Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 20. September 2017 (14 K 14315/16)
hat das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg
am 16. März 2018
durch die Verfassungsrichter Möller, Dr. Becker, Dielitz, Dresen, Dr. Fuchsloch, Dr. Lammer, Nitsche und Schmidt
beschlossen:
Die Verfassungsbeschwerde wird verworfen.
Gründe:
Die Verfassungsbeschwerde ist nach § 21 Satz 2 Verfassungsgerichtsgesetz Brandenburg zu verwerfen, nachdem der Beschwerdeführer mit Schreiben vom 26. Februar 2018 auf Bedenken gegen die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde hingewiesen worden ist und diese nicht ausgeräumt worden sind.
Der Beschluss ist einstimmig ergangen. Er ist unanfechtbar.
Möller | Dr. Becker |
Dielitz | Dresen |
Dr. Fuchsloch | Dr. Lammer |
Nitsche | Schmidt |