VerfGBbg, Beschluss vom 16. März 2018 - VfGBbg 53/17 -
Verfahrensart: |
Verfassungsbeschwerde Hauptsache |
|
entscheidungserhebliche Vorschriften: | - VerfGGBbg, § 19 Abs. 4 | |
Schlagworte: | - Verfassungsbeschwerde unzulässig - fehlende Vollmacht |
|
Zitiervorschlag: | VerfGBbg, Beschluss vom 16. März 2018 - VfGBbg 53/17 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de |
DES LANDES BRANDENBURG
VfGBbg 53/17
IM NAMEN DES VOLKES
B e s c h l u s s
In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren
R.,
Beschwerdeführerin,
Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwalt L.,
dieser gemäß § 161 BRAO vertreten durch
Rechtsanwältin
H.,
Rechtsanwälte K. & D.,
wegen Beschlüsse des Sozialgerichts Cottbus vom 24. August 2016 (S 30 SF 1394/16 E und S 30 SF 1503/16 AB)
hat das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg
am 16. März 2018
durch die Verfassungsrichter Möller, Dr. Becker, Dielitz, Dresen, Dr. Fuchsloch, Dr. Lammer, Nitsche und Schmidt
beschlossen:
Die Verfassungsbeschwerde wird verworfen, weil trotz Aufforderung vom 5. Oktober 2017 keine Verfahrensvollmacht vorgelegt worden ist (§ 19 Abs. 4 VerfGGBbg).
Möller | Dr. Becker |
Dielitz | Dresen |
Dr. Fuchsloch | Dr. Lammer |
Nitsche | Schmidt |