VerfGBbg, Beschluss vom 12. Juli 2007 - VfGBbg 4/07 EA -
Verfahrensart: |
Verfassungsbeschwerde EA |
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entscheidungserhebliche Vorschriften: | - RVG, § 33 Abs. 1; RVG, § 37 Abs. 2 Satz 2 |
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Schlagworte: | - Gegenstandswert | |
Zitiervorschlag: | VerfGBbg, Beschluss vom 12. Juli 2007 - VfGBbg 4/07 EA -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de |
DES LANDES BRANDENBURG
VfGBbg 4/07 EA
IM NAMEN DES VOLKES |
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In dem Verfahren über den Antrag auf
Erlaß einer einstweiligen Anordnung H., Antragsteller, Verfahrensbevollmächtigter: Rechtsanwalt R. gegen den Beschluß des
Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 22. März 2007 hat das Verfassungsgericht des Landes
Brandenburg am 12. Juli 2007 b e s c h l o s s e n : G r ü n d e : Die Gegenstandswertfestsetzung beruht auf
§§ 33 Abs. 1, 37 Abs. 2 Satz 2 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Danach ist der
Gegenstandswert der anwaltlichen Tätigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren
unter Berücksichtigung aller Umstände, vor allem des Umfangs und der
Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit, der Bedeutung der Angelegenheit
sowie der Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Auftraggebers nach
billigem Ermessen zu bestimmen, jedoch nicht unter 4.000,00 €. |
Weisberg-Schwarz | Prof. Dawin |
Prof. Dr. Dombert | Havemann |
Dr. Jegutidse | Dr. Schöneburg |
Prof. Dr. Schröder | |