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VerfGBbg, Beschluss vom 21. Februar 2025 - VfGBbg 32/22 -

 

Verfahrensart: Verfassungsbeschwerde
Hauptsache
entscheidungserhebliche Vorschriften: - LV, Art. 15 Abs. 1; LV, Art. 41 Abs. 1; LV, Art. 6 Abs. 1; LV, Art. 2 Abs. 1; LV, Art. 5 Abs. 2; LV, Art. 52 Abs. 3 Alt. 2; LV, Art. 53 Abs. 1
- GG, Art. 13 Abs. 1
- VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 32 Abs. 7 Satz 1; VerfGGBbg, § 45 Abs. 2 Satz 1; VerfGGBbg, § 46; VerfGGBbg, § 47 Abs. 1 Satz 1
- StPO, § 33a Satz 1; StPO, § 102; StPO, § 130; StPO, § 152 Abs. 2; StPO, § 160 Abs. 1
- StGB, § 205 Abs. 1 Satz 1
Schlagworte: - Verfassungsbeschwerde teilweise unzulässig
- Verfassungsbeschwerde teilweise begründet
- Durchsuchung
- Durchsuchungsbeschluss
- fortbestehendes Rechtsschutzinteresse
- tiefgreifender Grundrechtseingriff
- Durchsuchungsbeschluss nicht prozessual überholt
- Eingeschränkte Heilungskompetenz
- Austausch des Tatvorwurfs
- Rechtswegerschöpfung
- Anhörungsrüge
- Gegenvorstellung
- Beschlagnahmeanordnung
- Erledigung
- Wegfall Rechtsschutzbedürfnis
- Privaträume
- Durchsuchungsbeschluss unverhältnismäßig
- Umschreibung Tatvorwurf
- Umgrenzung Tatvorwurf
- Fehlende Heilungsmöglichkeit im Beschwerdeverfahren
- Unverhältnismäßigkeit im engeren Sinne
- Antragsdelikt
- Fehlender Strafantrag
Zitiervorschlag: VerfGBbg, Beschluss vom 21. Februar 2025 - VfGBbg 32/22 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de

VERFASSUNGSGERICHT
DES LANDES BRANDENBURG

VfGBbg 32/22