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VerfGBbg, Beschluss vom 21. Februar 2025 - VfGBbg 12/23 -

 

Verfahrensart: Verfassungsbeschwerde
Hauptsache
entscheidungserhebliche Vorschriften: - LV, Art. 52 Abs. 1
- AEUV, Art. 267; AEUV, Art. 267 Abs. 3
- VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 21 Satz 1; VerfGGBbg, § 45 Abs. 2 Satz 1; VerfGGBbg, § 46
- VVG, § 5a Abs. 1 Satz 1; VVG, § 5 Abs. 2; VVG, § 8 Abs. 5 Satz 1
- BGB, § 242
- ZPO, § 321a; ZPO, § 321a Abs. 2 Satz 1; ZPO, § 522 Abs. 2; ZPO, § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO; § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ZPO
Schlagworte: - Verfassungsbeschwerde unzulässig
- Anhörungsrüge
- Überprüfung Gehörsrügeentscheidung
- Fehlende eigenständige Beschwer
- Fehlendes Rechtsschutzinteresse
- Begründungsanforderungen
- Aufarbeitung der Sach- und Rechtslage
- Auseinandersetzung mit der angegriffenen Entscheidung
- Darlegung der Wahrung des Subsidiaritätsgrundsatzes
- Anregung der Durchführung eines Vorabentscheidungsverfahrens
- Unionsrechtliche Vorlagepflicht
- Willkürmaßstab
- Acte clair
- Acte éclairé
- Entscheidungserheblichkeit der unionsrechtlichen Fragestellung
- Bewusstes Abweichen von der EuGH-Rechtsprechung
- Fehlen oder Unvollständigkeit einschlägiger EuGH-Rechtsprechung
- Darlegung des Gewährleistungsgehalts eines Grundrechts
- Darstellung gemeinschaftsrechtlicher Grundlagen
- Revisionszulassung
- Relevanter Maßstab
- Beschlussverfahren
- Unzumutbare Erschwerung des Instanzenzugs
- Kein Vorliegen einer klärungsbedürftigen Rechtsfrage
- Ablehnung Divergenz
- Entscheidungserhebliche Veränderung der Sach- und Rechtslage
- Ergänzung Beschwerdebegründung
Zitiervorschlag: VerfGBbg, Beschluss vom 21. Februar 2025 - VfGBbg 12/23 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de

VERFASSUNGSGERICHT
DES LANDES BRANDENBURG

VfGBbg 12/23