VerfGBbg, Beschluss vom 16. Juli 2009 - VfGBbg 24/09 -
Verfahrensart: |
Verfassungsbeschwerde Hauptsache |
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entscheidungserhebliche Vorschriften: | - VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 46 | |
Schlagworte: | - Begründung | |
Zitiervorschlag: | VerfGBbg, Beschluss vom 16. Juli 2009 - VfGBbg 24/09 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de |
DES LANDES BRANDENBURG
VfGBbg 24/09
IM NAMEN DES VOLKES |
B E S C H L U S S |
In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren
M., Beschwerdeführer, gegen Rechtsverstöße der Verwaltung und der
Justiz im Land Brandenburg am 16. Juli 2009 b e s c h l o s s e n :
G r ü n d e : Die Verfassungsbeschwerde ist nach § 21 Satz 2 Verfassungsgerichtsgesetz
Brandenburg (VerfGGBbg) zu verwerfen, nachdem der Beschwerdeführer mit Schreiben
vom 11. Mai 2009 auf Bedenken gegen die Zulässigkeit seiner
Verfassungsbeschwerde hingewiesen worden ist und diese Bedenken nicht ausgeräumt
hat. Auch unter Berücksichtigung der Ausführungen in den Schreiben vom 15., 16.
und 17. Mai 2009 sowie vom 8., 10., 11., 15. und 26. Juni 2009, der am 18. Mai
2009 beim Verfassungsgericht eingegangenen Planskzizze und des am 13. Juli 2009
eingegangenen Schriftstücks genügt die Verfassungsbeschwerde den
Darlegungserfordernissen im Verfassungsbeschwerdeverfahren nicht. Der Vortrag
des Beschwerdeführers lässt eine Prüfung von Zulässigkeit und Begründetheit der
Verfassungsbeschwerde weder im Hinblick auf die in der Beschwerdeschrift
bezeichneten Beschlüsse des Brandenburgischen Oberlandesgerichts und des
Verwaltungsgerichts Cottbus noch bezogen auf die in den weiteren Schreiben
aufgeführten Gerichtsurteile und Verwaltungshandlungen zu. Auf das
Hinweisschreiben des Gerichts wird verwiesen. |
Postier | Prof. Dawin |
Dielitz | Dr. Fuchsloch |
Möller | Nitsche |
Partikel | Schmidt |
Dr. Schöneburg | |