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VerfGBbg, Beschluss vom 13. März 2008 - VfGBbg 49/07 -

 

Verfahrensart: Verfassungsbeschwerde
Hauptsache
entscheidungserhebliche Vorschriften: - VerfGGBbg, § 45 Abs. 1 2. HS; VerfGGBbg, § 21 Satz 2
Schlagworte: - Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts
- Bundesverfassungsgericht
Zitiervorschlag: VerfGBbg, Beschluss vom 13. März 2008 - VfGBbg 49/07 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de

VERFASSUNGSGERICHT
DES LANDES BRANDENBURG

VfGBbg 49/07



IM NAMEN DES VOLKES

 
B E S C H L U S S

In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren

S.,

Beschwerdeführerin,

gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Brandenburg vom 22. November 2005 sowie die Beschlüsse des Bundesarbeitsgerichts vom 20. September 2006 und vom 24. Mai 2007, hat das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg durch die Verfassungsrichter Dr. Knippel, Prof. Dawin, Prof. Dr. Dombert, Dr. Jegutidse, Dr. Schöneburg und Prof. Dr. Schröder

am 13. März 2008

b e s c h l o s s e n :

Die Verfassungsbeschwerde wird verworfen.

G r ü n d e :

Die Verfassungsbeschwerde ist nach § 21 Satz 2 Verfassungsgerichtsgesetz Brandenburg (VerfGGBbg) zu verwerfen, nachdem die Beschwerdeführerin mit Schreiben vom 09. August 2007 - zugestellt am 29. August 2007 - auf Bedenken gegen die Zulässigkeit ihrer Verfassungsbeschwerde hingewiesen worden ist und diese Bedenken nicht, auch nicht durch ihr Schreiben vom 16. September 2007, ausgeräumt hat. Auf das Hinweisschreiben des Gerichts wird verwiesen. Im Übrigen steht der Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde entgegen, daß die Beschwerdeführerin in derselben Sache Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht erhoben hat (§ 45 Abs. 1 2. HS VerfGGBbg).

Der Beschluß ist einstimmig ergangen. Er ist unanfechtbar.


Dr. Knippel   Prof. Dawin
     
Prof. Dr. Dombert Dr. Jegutidse
 
Dr. Schöneburg Prof. Dr. Schröder